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Offene Order
Ein offener Auftrag ist ein Auftrag, der nicht ausgeführt wird oder zur Ausführung ansteht, bis eine bestimmte Bedingung erfüllt ist. Der Kunde kann sie stornieren, oder sie kann verfallen, wenn sie zu lange offen bleibt.
Offene Orders können entweder als Markt- oder als Limit-Order klassifiziert werden. Eine Market Order wird verwendet, um ein Wertpapier sofort zum besten verfügbaren Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Eine Limit-Order dient zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers zu einem bestimmten Preis oder besser.
Es gibt verschiedene Arten von offenen Aufträgen, die jeweils ihre eigenen Einschränkungen haben. Zu den gebräuchlichsten Arten gehören Fill-or-Kill (FOK), Immediate-or-Cancel (IOC), Tagesorder und Good-Till-Canceled (GTC). -
Offene Position
Eine Order, die eingegeben wurde, aber noch nicht mit einer gegnerischen Order geschlossen wurde. Dies kann nach einer Long- oder Short-Position geschehen. Die Position bleibt offen, bis ein gegenläufiger Handel stattfindet. Wenn ein Anleger beispielsweise 300 Aktien kauft, bleibt die Position offen, bis die Aktien verkauft werden. -
Offshore
Dieser Begriff bezieht sich auf verschiedene Aktivitäten und Standorte außerhalb der eigenen Landesgrenzen. In der Regel steht er im Zusammenhang mit den Vermögenswerten eines Unternehmens oder einer Privatperson, die außerhalb ihres Heimatlandes aufbewahrt werden, hauptsächlich in einem Steuerparadies, das günstige Steuersätze bietet. -
OHLC-Chart
Abkürzung der englischsprachigen Kurzbeschreibung dieses Chart-Typs: „Open, High, Low, Close“. Damit wird ausgesagt, dass dieser Charttyp diese vier Informationen anzeigt, nämlich Eröffnungskurs, Hoch, Tief, Schlusskurs. Dieser Chart-Typ wird oftmals für die technische Analyse herangezogen. Der Kerzen-Chart sowie der Balken-Chart sind Varianten des OHLC-Chart-Typs. -
Optionen
Eine Art von Finanzinstrument, dessen Wert auf zugrunde liegenden Wertpapieren wie Aktien basiert. Es handelt sich um ein vielseitiges Finanzprodukt, an dem ein Käufer und ein Verkäufer beteiligt sind, wobei der Käufer eine Prämie für die Rechte zahlt, die der Kontrakt gewährt.
Anleger können mit zwei Arten von Optionen handeln: Call-Optionen und Put-Optionen. Call-Optionen ermöglichen es dem Inhaber, den zugrunde liegenden Vermögenswert zu einem vorher festgelegten Preis innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens zu kaufen, während er ihn mit Put-Optionen verkaufen kann.
Anleger nutzen Optionen häufig zur Absicherung oder zur Verringerung des Risikos ihrer Portfolios. Durch den Handel mit Optionen können sich Anleger vor potenziellen Verlusten schützen und gleichzeitig von Marktchancen profitieren. -
Order
Hierunter versteht man die Anweisung eines Händlers, eine Position einzugehen, zu schließen oder sie zu modifizieren. -
Order für langlebige Güter
Ein Wirtschaftsindikator, der die Veränderungen der Verkaufszahlen von Produkten mit einer Lebensdauer von drei Jahren oder mehr auf der Grundlage der monatlichen Erhebung des U.S. Census Bureau verfolgt. -
Oszillatoren
Instrumente der technischen Analyse, die üblicherweise zur Identifizierung kurzfristiger Preistrends verwendet werden. Sie helfen Händlern festzustellen, wann ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist, was auf eine mögliche Trendwende hinweisen kann. Oszillatoren sind auch hilfreich, wenn es darum geht, Divergenzen zwischen dem Preis eines Vermögenswerts und seinem Momentum zu erkennen, die auf eine mögliche Trendumkehr hindeuten können.
Oszillatoren werden über oder unter einem Preisdiagramm eingezeichnet und bewegen sich innerhalb einer Spanne. Sie werden durch zwei Extremwerte begrenzt, die normalerweise bei 0 und 100 liegen. Wenn ein Oszillator den oberen Extremwert erreicht, gilt der Vermögenswert als überkauft, während ein unterer Extremwert darauf hindeutet, dass er sich in der überverkauften Zone befindet.
Einige der am häufigsten verwendeten Oszillatoren sind:- Relative Strength Index (RSI)
- Moving Average Convergence Divergence (MACD)
- Stochastischer Oszillator
- Commodity Channel Index (CCI)
- Rate of Change (ROC).
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Overlays
Die Indikatoren, die über dem Kurschart eingezeichnet sind, dienen dazu, Kursbewegungen zu analysieren und potenzielle Trends oder Umkehrungen auf dem Markt zu erkennen.
Einige der am häufigsten verwendeten Overlays sind Bollinger Bands und Ichimoku Clouds.
Overlays sind besonders nützlich, um Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu identifizieren. Sie können Händlern auch dabei helfen, potenzielle Kauf- oder Verkaufssignale auf der Grundlage von Kursbewegungen im Verhältnis zum Indikator zu erkennen.
